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Im Rahmen des „Long Covid“-Fachsymposium des Gesundheitsministeriums hat die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) bekannt gegeben, dass bisher über 6.000 Post-Covid-Patientinnen und – Patienten wurden in deren Einrichtungen rehabilitiert worden sind.
Insgesamt 6.209 waren es demnach seit Mai 2020 bis inklusive August 2022 – der Männeranteil war dabei mit 3.445 höher als jener von Frauen (2.764). In den zusätzlichen über 80 Einrichtungen der Vertragspartner könne von einer weitaus höheren Anzahl an Behandelten ausgegangen werden. Zwei PVA-Einrichtungen stechen dabei besonders hervor: die Reha-Zentren in Hochegg in Niederösterreich und in Weyer in Oberösterreich, beide sind spezialisiert auf Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen sowie Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates und decken damit ein breites Feld der häufigsten Folgeerkrankungen ab, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. In den beiden Einrichtungen wurden insgesamt weit über 50 Prozent der Behandlungen durchgeführt.
„Ob von Atembeschwerden, Depressionen über chronische Müdigkeit bis hin zu Magen-Darmbeschwerden – je nach Erhebung der unterschiedlichen Einschränkungen in den Teilhabebereichen des beruflichen und sozialen Lebens wird eine Rehabilitation in den Indikationen Pulmologie, Orthopädie, Neurologie, Psychiatrie oder Kardiologie bewilligt“, erläutert der PVA-Chefarzt Martin Skoumal beim Fachsymposium.
Gemäß dem bio-psycho-sozialen Modell der „Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“ (ICF) wird nach einer Basis- und Leistungsdiagnostik ein individuelles, interdisziplinäres teilhabeorientiertes Programm zusammengestellt, um bei Erwerbsfähigen die Arbeitsfähigkeit zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Das personalisierte Programm kann je nach Teilhabeeinschränkung aus Physiotherapie, Ausdauer-, Kraft- sowie Atemmuskelkrafttraining bestehen. Außerdem stehen eine diätologische Beratung und psychologische sowie ergotherapeutische Betreuung am Therapieplan. Ein neurokognitives Training wird gegen Merkfähigkeits- und Konzentrationsstörungen angewandt, immer mit dem Ziel, möglichst rasch wieder ins Erwerbsleben zurückkehren zu können. „Ein Standard-Therapiepaket, also ein allgemeines einheitliches Therapiepaket, für alle Betroffenen gibt es daher nicht und ist auch keine Lösung“, sagt Skoumal.
Die Pensionsversicherungsanstalt PVA ist zuständig für die Rehabilitation von unselbstständig Erwerbstätigen und bei befristeter Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätspensionen. Medizinische, soziale und berufliche Rehabilitation erfolgt meist nach einem akutmedizinischen Ereignis (Operationen, Unfälle oder auch (chronische) Erkrankungen etc.). Sie wird auf Antrag den Versicherten bewilligt, wenn ohne Rehabilitationsmaßnahmen die Gefahr der andauernden Berufsunfähigkeit bzw. Invalidität droht. (APA/red)